Informationen zum Boule Spiel "Pétanque"


Boule oder Pétanque, wie diese spezielle Variante des beliebten Kugelsports auch genannt wird, ist ein geselliger Freizeitspaß für Jung und Alt, ebenso aber auch ein interessanter Wettkampfsport mit Turnieren und Liga-Spielen.

Anfänger lernen die Regeln und Grundtechniken dieses unterhaltsamen Spiels leicht und können recht schnell gute Erfolge erzielen.

Grundlagen für ein erfolgreiches Spiel:

1.) Kugelhaltung (klick)

2.) Der Stand (klick)

3.) Der Armschwung (klick)

4.) Die Handöffnung (klick)


Weitere evtl. interessante Beiträge aus der Welt des "Pétanque":


Boule "Pétanque" - Wat is dat? (Klick)

Wer hat´s erfunden, das "Pétanque"? (Klick)

Boule "Pétanque" - Ein Spiel für Jedermann! (Klick)

Boule für Anfänger (Klick)

Legetechniken (Klick)

Schusstechniken (Klick)

Die richtige Wahl der Boulekugeln (Klick)

Wissenswertes zum Boule - Wikipedia (Klick)

 

Bücher zu Thema Boule/Pétanque:

Titel: Pétanque: Grundlagen, Technik, Taktik, Training, Spielformen
Autor: Joachim Kopp
ISBN: 978-3767910799

Titel:„Boule / Pétanque für Einsteiger: Eine Einführung in den Boule – Sport Einblicke und Grundlagen“
Autor: Peter Latsch
ISBN-13: 978-3-940395-10-8

Titel: Boule / Pétanque für Fortgeschrittene: Weiterführende Grundlagen für Technik und Wettkampf
Autor: Peter Latsch
ISBN-13: 978-3940395139

Titel: Zur Taktik beim Pétanque, eine kleine Handreichung für Ambitionierte
Autor: Hans-Jürgen Hildebrandt
ISBN: 978-3-940395-12-2

Titel: Carreau
Autor: Eberhard "Banga" Kirchhoff
ISBN: 978-3-9814722-0-2

Titel: Minilektionen in Pétanque
Autor: Jürgen Beling
ISBN: 978-3-86858-416-5

Titel: Tagebuch eines Boule-Spielers
Autor: Marcel Dauphin
ISBN: 978-3-938031-20-9

Titel: Das Handbuch für Pétanque Trainer
Autor: Uwe Büttner / Jürgen Schrajer


Boule und Kunst:

Hans-Jürgen Brumann, ein leidenschaftlicher Boule-Spieler, zeigt in seiner Galerie und auf seiner Homepage (Klick) eine große Anzahl von Bildern der Bouleszene (Aquarelle: Boule-Art).


 FANNY BEIM "PÉTANQUE" - WER 13:0 VERLIERT 


Der Brauch stammt angeblich aus Savoyen. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg gab es im Café von Grand-Lemps eine Kellnerin namens Fanny. Der Legende nach durften Kunden, die beim Boulespiel verloren hatten, ohne auch nur einen Punkt erzielt zu haben, ihr zum Trost einen Kuss geben - einen auf jede Wange, wie es sich gehört.  

Eines Tages ereilte auch den Bürgermeister von Grand-Lemps dieses Missgeschick, und er wollte sich ebenfalls von Fanny trösten lassen. Ob Fanny nun irgendetwas gegen ihn hatte oder ihn nur öffentlich bloßstellen wollte, ist nicht bekannt. Jedenfalls stellte sie sich auf einen Stuhl, hob ihren Rock hoch und streckte dem Bürgermeister ihren Hintern entgegen! Der Bürgermeister wollte nicht kneifen (im übertragenen Sinn, versteht sich) und gab Fanny zwei herzhafte Küsse - auf den Hintern!  

Da nicht immer eine Fanny zur Stelle ist, die bereitwillig ihren Hintern zur Verfügung stellt, ist es Sitte, überall dort, wo Boule gespielt wird, eine Fanny parat zu haben. Die unglücklichen Verlierer müssen dann in aller Öffentlichkeit eine Fanny in Form eines Gemäldes oder einer Skulptur küssen. So wurde aus dem einstigen Trost die "schlimmste" Strafe für jeden Boulisten!